Fusion18 - performative Inszenierung KunstModeDesign

Unsere Älteste geht jetzt seit September letzten Jahres auf eine Modeschule - ihr großer Traum ist es ja, irgendwann selbstständig Mode zu designen und verkaufen. Wir unterstützen sie dabei natürlich so gut es nur geht und deshalb waren wir auch am Freitag Nachmittag bei der ersten Veranstaltung ihrer Schule. Früher nannte man sowas ja schnöde Modenschau - aber inzwischen geht es dabei um mehr als Kleidung und Kunst und Mode soll vermischt präsentiert werden.

Karten mussten wir schon vorab besorgen, nachdem ich 4 Wochen vergessen hatte, welche zu bestellen, haben wir zum Glück 2 Wochen vor dem Termin noch 4 Stück der letzten 16 ergattert. Wir kommen ja nicht sooft abends raus und einen Bezug zu Kunst und Mode haben wir sonst gar nicht - wenn man von Klatschzeitschriften  und deren Berichten zu den neuesten Trends und Instagram absieht. Somit war das schon irgendwie ein interessanter Einblick in eine neue Welt. Ich sag mal so, Kunst muss man nicht verstehen, es reicht wenn sie gefällt (oder eben auch nicht).

Organisatorisch war das ganze leider noch nicht so ganz ausgereift, aber da es die erste Veranstaltung der Schule in diesem Ausmaß war finde ich das voll OK. Die Werke waren teilweise wirklich mehr als beeindruckend und natürlich waren wir ganz besonders auf unsere Tochter und ihre Arbeit stolz 💓

Vorher - mit der besten Freundin

Mittendrin - Motto: Fransen und Rüschen, unschwer zu erkennen ;)


Nachher

Der Kleinste durfte auch mit - und war beigeistert, soviel zu schauen und soviele Stiegen!

Tolle Location - wenn man nicht gerade Höhenangst hat!




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