März, 8 - Ehefrauentag
Wir hatten heute einen halben Tag ganz für uns alleine -den wir vielleicht ein bisschen einfallslos mit shoppen verbracht haben, aber ehrlich, es war wirklich schön.
Einfach mal nur für uns etwas zu tun, nur für uns Sachen anzuschauen und zu probieren. Ich habe letztendlich nichts außer 3 schlichten Basic-T-Shirts gekauft, aber das macht gar nix. Es hat gut getan, draußen unter Leuten zu sein und sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen.
Wirklich viel zu selten tun wir das, weil immer jemand etwas von und will und etwas an und zerrt. Dabei geht sehr sehr viel verloren vom eigenen Ich und wenn man nicht rechtzeitg schaut und stopp sagt, bleibt nicht viel übrig. Das merk ich bei mir - ich frage mich sooft, was macht mich inzwischen aus? Irgendwie hab ich meine Identität schon fast verloren und will sie jetzt wieder zurück, bevor sie ganz verschwunden ist. Fürs erste konzentriere ich mich wieder mehr auf Musik und höre wieder viel gezielter wirklich Musik die mir gefällt und die etwas bewegt in mir.
Ansonsten ist der eigentliche Weltfrauentag ziemlich an uns vorüber gegangen, ich habe nicht mal viel in den Medien mitbekommen. Auch das wohl ein Zeichen, dass wir ihn unbedingt brauchen.
Was ich nämlich wirklich sehr schade finde ist, dass die Frauen sich gegenseitig einfach nicht unterstützen können, stattdessen gibt es wertendes hick-hack und gegenseitige Untergrabungen. Es sind nicht mal nur die Männer, die uns nicht gleichwertig stellen wollen, die Frauen selbst machen es sich gegenseitig unnötigt schwer und solange wir dieses Verhalten und das Shaming unter uns selbst nicht ablegen können, wird eine Veränderung nur langsam voran gehen.
Heute Nachmittag kam eins der Kinder vom Skikurs zurück - wir hatten ja eine herrlich ruhige Woche, weil 1 Kind weniger immer den Alltag ganz extrem entschleunigt (obwohl ich die Dynamik nicht so ganz verstehe). Die Woche war großartig und er kam extrem entspannt zurück, zum ersten Mal hat sich ein Kind wirklich gar nicht über etwas vom Skikurs beschwert. Freut uns natürlich sehr und es ist schön, wenn mal alles harmonisch abläuft.
Das lässt auf ein schönes Wochenende hoffen.
Einfach mal nur für uns etwas zu tun, nur für uns Sachen anzuschauen und zu probieren. Ich habe letztendlich nichts außer 3 schlichten Basic-T-Shirts gekauft, aber das macht gar nix. Es hat gut getan, draußen unter Leuten zu sein und sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen.
Wirklich viel zu selten tun wir das, weil immer jemand etwas von und will und etwas an und zerrt. Dabei geht sehr sehr viel verloren vom eigenen Ich und wenn man nicht rechtzeitg schaut und stopp sagt, bleibt nicht viel übrig. Das merk ich bei mir - ich frage mich sooft, was macht mich inzwischen aus? Irgendwie hab ich meine Identität schon fast verloren und will sie jetzt wieder zurück, bevor sie ganz verschwunden ist. Fürs erste konzentriere ich mich wieder mehr auf Musik und höre wieder viel gezielter wirklich Musik die mir gefällt und die etwas bewegt in mir.
Ansonsten ist der eigentliche Weltfrauentag ziemlich an uns vorüber gegangen, ich habe nicht mal viel in den Medien mitbekommen. Auch das wohl ein Zeichen, dass wir ihn unbedingt brauchen.
Was ich nämlich wirklich sehr schade finde ist, dass die Frauen sich gegenseitig einfach nicht unterstützen können, stattdessen gibt es wertendes hick-hack und gegenseitige Untergrabungen. Es sind nicht mal nur die Männer, die uns nicht gleichwertig stellen wollen, die Frauen selbst machen es sich gegenseitig unnötigt schwer und solange wir dieses Verhalten und das Shaming unter uns selbst nicht ablegen können, wird eine Veränderung nur langsam voran gehen.
Heute Nachmittag kam eins der Kinder vom Skikurs zurück - wir hatten ja eine herrlich ruhige Woche, weil 1 Kind weniger immer den Alltag ganz extrem entschleunigt (obwohl ich die Dynamik nicht so ganz verstehe). Die Woche war großartig und er kam extrem entspannt zurück, zum ersten Mal hat sich ein Kind wirklich gar nicht über etwas vom Skikurs beschwert. Freut uns natürlich sehr und es ist schön, wenn mal alles harmonisch abläuft.
Das lässt auf ein schönes Wochenende hoffen.
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